#S8E7 Wieviel Streit braucht die Liebe?
“Wieviel Streit braucht die Liebe?” Prokofjews Sonate für zwei Violinen hat beides, Liebe und Streit. Marie König begibt sich auf die Suche und fördert noch viel mehr zu Tage.
“Wieviel Streit braucht die Liebe?” Prokofjews Sonate für zwei Violinen hat beides, Liebe und Streit. Marie König begibt sich auf die Suche und fördert noch viel mehr zu Tage.
“Wieviel ist dir deine Seele wert?” Reichtum, Macht, Gier - alles möglich. Im Podcast schaut Marie König in die historischen Abgründe der menschlichen Seele.
“Ist eine Sache perfekt, wenn man nichts mehr hinzufügen kann?” In der fünften Folge dieser Serie reduziert sich die Musik auf ihr Wesentliches. Was da noch bleibt, untersucht Marie König im Podcast.
Shownotes: bit.ly/musikwiesiefragt
"Klänge der Nacht oder Ruhe vor dem Tag?" In der vierten Folge dieser Serie versucht Marie König herauszufinden, wie Schönbergs Musik am Ort des Geschehens wirkt.
Shownotes: bit.ly/musikwiesiefragt
“Wie klingt deine Kindheit?” In der dritten Folge dieser Serie erinnern wir uns an die Klänge unserer Kindheit, genauso wie es Schumann in seinen Kinderszenen tat. Ein Podcast voller romantischer Ideale.
Geschichte zum Podcast ---> bit.ly/musikwiesiefragt
“Wie klingt Melancholie?” Diese Frage thront über der zweiten Folge, in der Ricarda Baldauf und Marie König versuchen Mozart und die Melancholie unter einen Hut zu bringen.
“Siehst du, was du hörst? Oder hörst du, was du siehst?” Mit dieser Frage im Gepäck, wandelt Marie König durch das urbane Dortmund und versucht, der Musik dieser Folge näher zu kommen.
Ausführliche Shownotes: http://bit.ly/musikwiesiefragt
Kaan Bulak über sein Konzert in der Kirche, die Stücke Hain I und Hain II für Orgel und Elektronik, über die Akustik, den Harem, den Club und mentalen Urlaub.
Shownotes: bit.ly/grenzgeschichten
Eine Kooperation mit BR-Klassik und der Sendung U21.
Osman Eyublu fächert sein Stück ADD Another Dimension Dialogue auf.
… und erzählt von seiner Oma. Sie war 23, als die Aufnahme ihres Harfenspiels entstand, die durch das Stück rauscht. Osman tritt mit seiner Geige und seiner elektronischen Produktion in einen Dialog – nicht nur mit einer nahen Verwandten, sondern mit einer Lehrerin, einer Frau, die seinen Lebensweg geprägt hat. Er war Henry im Podcast per Skype von Graz verbunden. Bei einer Sache, die ihm wichtig, aber mit Worten nur schwer und abstrakt zu erklären war, bat er, auf englisch zu sprechen. Dies ist die Übersetzung:
„Dieses Stück ist für Eltern und andere, die dir wirklich nahe, aber im Moment nicht mehr bei dir sind, weil sie gestorben sind. Aber deine Arbeit kann ihre Arbeit weiterführen und sie damit auf eine Art lebendig machen. Mit diesem Dialog, den ich hier geschaffen habe, erinnere ich mich an das Sprechen mit meiner Großmutter, das Üben mit ihr – und so sitzt sie neben mir. Wenn ich dieses Stück höre, dann höre ich ihre Stimme, weiß, was sie mir sagen, was sie mich lehren will. Und so widme ich diesen Track allen Eltern, die gerade nicht bei ihren Kindern sind. Wir können es möglich machen, dass ein Teil von ihnen mit uns lebt.“
Ergänzende Shownotes und zu Henrys App: bit.ly/grenzgeschichten
Im Podcast erzählt Mela Marie Spaemann über ihr Stück Mellow D’s. Eine einfache Geste, die Abbildung und Hinterfragung einer Grenze durch eine Begegnung zweier Lieder. Teil 3 von Henrys Serie »Grenzgeschichten«
Ergänzende Shownotes: bit.ly/grenzgeschichten